Dialog
„Mobiles Arbeiten“
Manchmal nicht möglich
Euer Bericht über das mobile Arbeiten ist schon interessant. Aber: Wie sieht es mit den Kollegen und Kolleginnen aus, welche nicht mobil arbeiten können, weil sie in der Produktion oder Instandhaltung beschäftigt sind. An uns wird nicht gedacht. Es wäre an der Zeit, dass diese eine Erstattung in Freizeit, Gutscheinen, Gutstunden oder Ähnliches erhalten. Das sind die Menschen, die einen Betrieb vor Ort am Laufen halten. Ich krieg langsam einen Hals, wenn ich von anderen Kollegen nur belächelt werde. Beim mobilen Arbeiten hat man die Möglichkeit, Termine auch mal tagsüber wahrzunehmen. Denkt bei den nächsten Tarifverhandlungen auch mal an uns.
Außerdem wird es langsam mal Zeit, dass Mitglieder in der Gewerkschaft bessergestellt werden als Nichtmitglieder. (Aussage von Nichtmitgliedern: Warum soll ich zur Gewerkschaft? Ich krieg doch eh die Lohnerhöhung.) Macht euch hierüber mal Gedanken.
„Faktencheck“
Direkter Vergleich
Mit Interesse habe ich den Faktencheck der AfD gelesen. Dabei habe ich festgestellt, dass Sie die anderen Parteien komplett vergessen haben! Aus redaktioneller Sicht wäre es SEHR wichtig, alle Parteien in den Faktencheck und im direkten Vergleich darzustellen!
In der kommenden Profil wird es einen umfassenden Programmcheck der Parteien zur Europawahl geben
„Faktencheck“
Gelungen
Danke für den Faktencheck AfD in der neuesten Ausgabe, ich finde die Einordnung der Positionen dieser unsäglichen Partei sehr gelungen und wichtig.
„Faktencheck“
Diskussionsgrundlage
Euren Bericht „Faktencheck AfD“ finde ich sehr gut. Ich würde diese Fakten gern als Grundlage zur Diskussion benutzen, da ich nicht möchte, dass diese Partei an die Macht kommt.
Umfrage zu Gleichstellung
Umfrage des Monats
Die Sorgen werden größer
„Lage im Betrieb: Die Energiepreise liegen für die Unternehmen bei einem Vielfachen früherer Jahre. Welche Auswirkungen hat das auf deinen Betrieb ganz konkret?“ (Angaben in Prozent)
Immer mehr Beschäftigte blicken kritisch auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland und in ihrem Betrieb. Das ist das Ergebnis der jüngsten Mitgliederumfrage in der „Meine IGBCE“-App zur aktuellen Lage sowie zum persönlichen und zum wirtschaftlichen Ausblick auf 2024, an der sich mehr als 3.300 IGBCE-Mitglieder beteiligt haben. So beurteilen 55 Prozent der Befragten ihre persönliche wirtschaftliche Situation schlechter als vor einem Jahr, nur neun Prozent sehen sie besser als vor einem Jahr (unverändert: 34 Prozent; weiß nicht: zwei Prozent). Knapp zwei Drittel (59 Prozent) blicken persönlich eher pessimistisch oder sehr pessimistisch auf 2024 (sehr oder eher optimistisch: 37 Prozent).
Die Gewinnerin des iPads ist Anja Plarr aus Arzbach. Herzlichen Glückwunsch!