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Profil und Profil update

Viele Reaktionen

„Toll“, „super“, „großartig“, „rundum gelungen“: Die Rückmeldungen zum neuen Profil-Magazin, das Anfang April das erste Mal verschickt wurde, sind überwiegend positiv. Zahlreiche E-Mails und Kommentare auf Social Media sind bei der Redaktion eingegangen. Hier eine kleine Auswahl:

„Sehr guter Einstand: ausführlich und umfangreich. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.“

Volker Silz

„Ich finde die erste Ausgabe gelungen und der ‚digitale Zwilling‘ gefällt mir sehr gut. Ich kann das alles auch gut online lesen oder hören.“

Silke Römer

„Ich habe das neue Magazin Profil dankend erhalten und bin begeistert.“

Peter Lässig

„Gratulation: Das neue Heftlayout, das Format, die Haptik und natürlich die Inhalte und deren Auswahl gefallen mir sehr, sehr gut.“

Kirsten Borm

„Meine erste Reaktion auf das neue Format Profil. Klasse. Super. Much better than the other one.“

Cornelia Leunig

„Ihr habt nicht zu viel versprochen und euch sichtlich ganz enorm ins Zeug gelegt. Am meisten interessieren mich ja die Berichte und Storys der einzelnen Betriebe und die Berichte der Mitarbeiter. Das habe ich in diesem Heft ausgiebig genossen, vielen Dank! Macht bitte weiter so!“

Tatjana Dünnes-Stahl

„Ich finde die neue Mitgliederzeitung einfach TOLL! Das Format, die Haptik und die Aufmachung der Artikel sind wirklich gut.“

Marianne Malkowski

„Heute habe ich den neuen IGBCE-Newsletter erstmals erhalten. Ich finde das Format gelungen. Es spricht mich deutlich mehr an als die Papierversion, die oftmals eher dröge daherkommt. Durch die Einbettung von Videos wirkt der Newsletter frischer und lebendiger. Für mich eine gute Lösung.“

André Küster

„Layout, Format und Papier sind modern und sympathisch.“

Michael Wernitz

„Glückwunsch zur neuen Zeitschrift. Das Format ist gut gelungen. Aber die digitalen Ergänzungen benötigen einen unnötigen Eingabeaufwand. Schöner wäre ein QR-Code.“

Wolfgang Gross


IGBCE im Netz

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Foto: IGBCE

App-Umfrage des Monats

Fachkräfte werden dringend gesucht, doch immer weni­ger Betriebe bilden aus. Und die Zahl der Ungelernten erreicht immer neue Höchststände. Was ist da los? Wie blickst du auf die Themen Ausbildung, Weiterbildung und Co.? Darum dreht sich die neue Umfrage des Monats, die im Juni startet. Wie immer nur für Mitglieder in der „Meine IGBCE“-App. Wie immer mit Chance auf ein iPad.

Umfrage des Monats

Keine Aufhellung zum Frühjahr

Persönliche Situation:
„Wie beurteilst du deine persönliche wirtschaftliche Situation aktuell?“

Lage im Betrieb:
„Wie stellt sich die wirtschaftliche Lage in deinem Betrieb dar?

Quelle: IGBCE

Die anhaltend hohe Inflation belastet die finanzielle Lage der IGBCE-Mitglieder weiterhin stark. Gleichzeitig beunruhigt viele die schwierige Gemengelage in unseren energieintensiven Industrien. Das zeigen die Ergebnisse der neuesten Mitgliederumfrage über die „Meine IGBCE“-App, an der sich im April 2.660 Mitglieder beteiligt haben. Die Ergebnisse sind somit aussagekräftig für die Gesamtmitgliedschaft. Insgesamt bewerten demnach 41 Prozent der Befragten ihre persönliche wirtschaftliche Situation aktuell als „schlechter als vor dem Winter“, weitere 46 Prozent nehmen sie als „quasi unverändert“ wahr. Nur 9 Prozent halten ihre wirtschaftliche Lage für „besser als vor dem Winter“. ​

Mit Blick auf ihren Betrieb sind die Befragten nur geringfügig optimistischer. Hier halten 15 Prozent die Lage für „besser als vor dem Winter“, 35 Prozent sprechen dagegen von einer weiter verschlechterten Lage. Gegenüber der letzten Umfrage im Herbst 2022 spürbar gestiegen ist der Anteil der Befragten, der mit Personalabbau im eigenen Unternehmen rechnet. 33 Prozent halten die Gefahr eines Stellenabbaus für „groß“ oder sogar „sehr groß“ (2022: 26 Prozent). Hier dürfte eine Rolle spielen, dass in der Zwischenzeit einige Unternehmen bereits entsprechende Maßnahmen angekündigt haben. Erstmals wurden die Mitglieder gefragt, für wie wahrscheinlich sie es halten, dass ihre Branche auch in zehn Jahren noch in Deutschland produziert. Hier überwiegen die Optimisten: 44 Prozent sehen eine „große“ oder „sehr große“ Wahrscheinlichkeit, 36 Prozent eine mittelgroße und gut ein Fünftel eine „geringe“ oder „sehr geringe“ Wahrscheinlichkeit, dass ihre Branche 2033 in Deutschland noch produziert.


Die Gewinnerin des iPads ist Denise Jakubassa aus Fröndenberg/Ruhr. Herzlichen Glückwunsch!